Natürliche Unterstützung mit ätherischen Ölen

Natürliche Unterstützung

Seitdem unsere Kinder unser Leben bereichert haben, spätestens nach der Geburt unseres mittleren Kindes, greifen wir bei Krankheiten auf natürliche Mittel zurück. Ich beschäftigte mich viel mit der Homöopathie und hatte damit meist auch schnellen Erfolg. Ätherische Öle waren mir zwar ein Begriff, aber ich kannte mich zu dem Zeitpunkt nicht damit aus.

Wenn mal ein Kind über längere Zeit gefiebert hat, wusste ich, dass ich noch nicht das richtige Mittel genommen habe und musste weiter probieren. Aber ich konnte schlussendlich eigentlich immer das richtige Mittel finden und so unseren Kindern auf natürliche Weise in den verschiedensten Krankheiten helfen und ihre Körper in der Selbstheilung unterstützen.

Ätherische Öle für den Notfall

Bis unsere erste große Platzwunde am Kopf kam! Auf unserer Reise sind die Kinder oftmals allein draußen und spielen, forschen und toben miteinander. An diesem einem Tag war das Toben etwas sehr wild. Die beiden größeren Kinder warfen sich gegenseitig in den Sand, der leider übersät von größeren Steinen war. Nun kam es, was kommen musste: Unsere mittlere Tochter stieß mit dem Kopf an einen Stein und kam schreiend zu uns gerannt. Nach einem kurzen Blick auf ihren Kopf war mir klar: Da ist viel Blut, das muss eine größere Verletzung sein! Sie hatte ein richtiges Loch im Kopf! Zunächst gab ich ihr unser Schockmittel Nummer eins: Arnica. Sie beruhigte sich dadurch auch relativ schnell. Aber wir waren sehr unsicher, ob wir das Loch ärztlich untersuchen und behandeln lassen sollten. Es war schon abends, unser Wohnmobil lange noch nicht abfahrbereit… schnell hätte es also nicht gehen können.

Wie vom Universum geschickt, kam unsere Camper-Nachbarin zu uns und hielt uns zwei Fläschchen ätherische Öle entgegen. Sie meinte, wir können diese Öle einfach auf oder um die Wunde geben, sie bewirken Wunder! Eigentlich wird ja immer gesagt, die Wirkung von Homöopathie wird durch ätherische Öle aufgehoben. Da aber die kleinen Kügelchen bisher noch keine größere Wunde schnell geschlossen haben, griff ich dankbar zu diesen Ölen. Ich tropfte unserer weinenden Tochter also Helichrysum und Lavendel auf den Kopf, zusätzlich kühlten wir mit einem Kühlakku. Und ich muss sagen: Die Blutung konnte wirklich schnell gestoppt werden und unsere Maus hat sich schnell beruhigt.

Für die Nacht wickelten wir ihren Kopf mit einem Verband, den wir zuvor mit diesen beiden Ölen beträufelten, ein. Ich stellte mich ja auf eine sehr unruhige Nacht ein, in der meine Tochter mit Schmerzen aufwacht oder nicht gut schlafen kann. Aber nichts davon geschah: Sie schlief sehr gut und ich auch halbwegs.

Am nächsten Tag versorgten wir die Wunde am Kopf erneut mit den ätherischen Ölen. Kurz darauf spielte unsere Tochter schon wieder wild herum. Da die Öle nicht uns gehörten, mussten wir sie unserer Nachbarin zurückgeben. Aber wir waren sehr dankbar für diese Versorgung und ersten Hilfe. An diesem Tag verließen wir den Strand und fuhren zu unserem alt bekannten Platz, wo auch eine befreundete Familie von uns stand. Auf der Fahrt dorthin stritten sich unsere beiden Töchter und die kleinere haute der mittleren vor Wut auf den Kopf. So platzte die bis dahin ganz gut verheilte Wunde wieder auf und blutete erneut.

Als wir am Platz ankamen und ich unsere Freundin sah, lief ich gleich zu ihr. Denn auch sie hat immer ätherische Öle dabei und kennt sich super damit aus! Sie gab mir Lavendel und Copaiba und versorgte die Wunde gleich mit einem Tropfen Weihrauch. So geschah es, dass das Loch im Kopf wirklich sehr schnell verheilte und zuwachsen konnte. Wir konnten also die Wirkung der ätherischen Öle hautnah miterleben!

Ätherische Öle im Alltag

Für uns stand nun fest: Diese Öle bewirken wirklich Wunder! Wir beschlossen, uns mehr mit der Welt der ätherischen Öle auseinanderzusetzen. Wir wollten die Wirkung der verschiedensten Öle kennenlernen und diese wunderbare und vor allem natürliche Methode, seinen Körper in Heilungsprozessen zu unterstützen, in die Welt hinauszutragen.

Das tolle an den Produkten von doTERRA ist: Sie sind absolut rein. Es gibt keine chemischen Zusatz- oder Füllstoffe und man kann sie sowohl aromatisch, topisch (äußerlich) als auch innerlich anwenden, und das ohne Bedenken!

So haben wir begonnen, ätherische Öle in unsere alltägliche Routine einzubinden.

Nach dem morgendlichen Waschen behandeln wir unreine Haut mit Teebaumöl. Als Deo benutze ich eine Mischung aus Zypresse oder Rosmarin, Kokosöl und Natron. Vor dem Frühstück nehme ich eine entgiftende Öl- Mischung in einer Kapsel ein und trinke ein Glas Wasser mit einem Tropfen Lemon. Auch zum Kämmen der widerspenstigen Haare meiner Tochter habe ich eine tolle Mischung aus verschiedenen ätherischen Ölen hergestell. So gibt es kein Ziepen und keine Tränen mehr! Den Blutzuckerspiegel unserer Zuckermaus können wir super mit einem neuen Produkt von doTERRA – MetaPWR – unterstützen und haben damit nicht mehr die riesigen Blutzuckerberge nach den Mahlzeiten.

Wenn wir in der Natur sind, gibt es eine Öl-Mischung zur Abwehr von Mücken und Zecken auf die Haut, somit sind wir frei von lästigen Stichen und Bissen. Fällt ein Kind hin oder verletzt sich auf andere Weise, habe ich immer Lavendel, Copaiba und Weihrauch dabei. Am Abend reibe ich die Füße unserer Kinder mit einer Immun-Mischung ein und sprühe Lavendel auf die Kopfkissen. Zwischendurch haben wir auch immer mal wieder den Diffuser mit den verschiedensten ätherischen Ölen an. So können wir gute Laune versprühen, die Raumluft verbessern, Schadstoffe fernhalten oder einfach nach einem langen Tag runterkommen.

Du siehst schon, es gibt so viele tolle Einsatzbereiche für ätherische Öle um sowohl seine körperliche Gesundheit, als auch psychische Verfassung auf natürliche Weise zu unterstützen!

Bist auch du neugierig geworden? Willst du mehr über die natürliche Wirkungsweise der ätherischen Ölen von doTERRA erfahren? Dann kontaktiere mich doch ganz einfach und wir schauen zusammen, bei welchen Themen ich dich und deine Familie mit natürlichen Mitteln unterstützen kann!

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